Vielleicht ist es Zufall, dass Sie hierher gefunden haben?
Doch Zufälle gibt es bekanntlich nicht.
Alles passiert, damit wir unser Glück finden!
Auch wenn es auf den ersten Blick nicht immer danach aussieht…
Leben heißt lieben lernen
Lieben bedeutet anzunehmen, was ist. Situationen, Menschen, Ereignisse und vor allem uns selbst, mit allen Licht- und Schattenseiten, die uns ausmachen.Annehmen bedeutet nicht, dass wir alles fatalistisch hinnehmen sollen und sich so nichts mehr verändert. Es heißt das, was gerade da ist, zu akzeptieren. „Das“ sind vor allem unsere Stimmungen und Gefühle angesichts einer Situation, eines Geschehens. Um unsere Gefühle annehmen zu können, wenden wir uns nach innen und umarmen mit der liebenden Aufmerksamkeit unseres Bewusstseins unsere Gefühle. Durch diesen Prozess lösen sich innere Verstrickungen und unser Blick auf eine Situation wird wieder klar und kann sich verändern. Jetzt sind wir wieder frei bewusst zwischen Liebe und Angst zu wählen, denn alle Gedanken, Gefühle und Handlungen uns selbst oder anderen gegenüber, geschehen entweder im Bewusstsein der Liebe oder der Angst. Tolerant, offen und frei
Liebe und Angst sind energetisch nichts anderes als unterschiedliche Zustände im eigenen Bewusstsein, zwischen denen wir – meist unbewusst – hin- und herpendeln. Wenn wir uns im Bewusstsein der Liebe befinden, reagieren wir tolerant, gelassen, humorvoll, großzügig, verständnisvoll und kreativ. Wir fühlen uns offen und frei, sind eins mit uns selbst und verbunden mit allem, was ist. Wir denken und handeln klar und lösungsorientiert. Unser Leben ist im Fluss und wir genießen unser „Da-Sein“.
Alles eine Frage der Schwingung
Befinden wir uns jedoch in einem Zustand der Angst, so schwingt unser gesamtes Energiesystem niedrig. Unser Körper und Bewusstsein verengen sich. Unser Denken ist trennend und unser Fühlen chaotisch statt klar.Im Widerstand zu dem was ist, stecken wir fest und fühlen uns in unserem Lebensfluss unangenehm blockiert. Wir sind nicht mehr präsent im Hier und Jetzt, lassen uns mitreißen von meist düsteren Gedanken an „das Morgen“ und nehmen nur noch einen kleinen Ausschnitt der Realität wahr.
Augen schließen, atmen und spüren, was ist
Wenn wir uns in diesem Zustand befinden, ist es Zeit sich bewusst um das eigene Innenleben zu kümmern. Dies geschieht, indem wir unsere Gedanken wahrnehmen und überprüfen und uns liebevoll um unsere Gefühle kümmern. Denn Gefühle sind nichts anderes, als „innere Kinder“, die sich nach Liebe und Annahme sehnen.
Liebe als Anker im Wechselbad der Gefühle
Die meisten Menschen tendieren dazu, ihre Gefühle entweder zu verdrängen, in dem sie sich ablenken oder sie auszuagieren. Doch beides führt auf Dauer nicht zu innerer Zufriedenheit. Im Gegenteil – negative Gefühlspiralen wiederholen sich in gewissen Zeitintervallen immer wieder neu. Wer bewusst mit seinen inneren Zuständen umgehen will, darf Kontakt aufnehmen, zu jenen inneren Anteilen in seinem Inneren, die Liebe und Beachtung brauchen. Dies zu tun, ist eine beglückende und bereichernde Arbeit mit sich selbst und nicht zuletzt ein Akt der Selbstliebe. Die Belohnung für diese Art bewussten Umgangs mit uns selbst: Wir fühlen uns wieder lebendig, sind uns der täglichen Geschenke des Lebens wieder bewusst und die Beziehungen zu anderen werden friedvoll, klar und authentisch.
Mit Coaching zu mehr Bewusstheit und Lebensfreude.
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